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Analyse der Übertragbarkeit des Systems des Emissionshandels der EU

AutorMalte Gelück
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl94 Seiten
ISBN9783640145096
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Fach: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 102 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse des europäischen Emissionshandelssystems (EU-ETS), das seit dem Jahr 2005 einen Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen in der EU leisten soll. Dabei wird insbesondere untersucht, welche Erfahrungen während der ersten Handelsperiode von 2005-2007 mit dem neuen Instrument des Emissionshandels gemacht wurden und wie diese auf die zukünftige Ausgestaltung des europäischen Handelssystems übertragen werden können. Weiterhin wird aufgezeigt, wie der globale Klimaschutz durch einen weltweiten Ausbau des Emissionshandels von diesen Erfahrungen profitieren kann. Neben einer kurzen Einführung in die Problematik und die Fakten des Klimawandels diskutiert die Arbeit zunächst theoretisch neben dem Emissionshandel auch verschiedene andere umweltpolitische Instrumente. Darüber hinaus werden das Kyoto-Protokoll und seine internationalen Instrumente 'Joint Implementation' sowie 'Clean Development Mechanism' als Grundlage für den europäischen Emissionshandel ausführlich dargestellt und der Grad der aktuellen Erreichung der weltweiten Klimaschutzziele analysiert. Weiterhin erfolgt im Rahmen der Arbeit eine detaillierte Einführung in die rechtlichen Grundlagen, den Aufbau und die Funktionsweise des EU-ETS. Die Implementierung des Systems in den EU-Mitgliedsstaaten wird am Beispiel Deutschlands dargestellt. Aufbauend darauf wird der Emissionshandel in der ersten Handelsperiode von 2005-2007 ausführlich analysiert und kritisch betrachtet. Problemfelder werden aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der zukünftigen Ausgestaltung des Emissionshandels gemacht. Zudem werden die aktuellen Pläne der EU für den zukünftigen Handel (Stand 2008) beschrieben und hinsichtlich der vorhergehenden Analyse bewertet. Abschließend befasst sich die Arbeit mit den Aussichten auf eine globale Ausweitung des Emissionshandels und gibt einige Empfehlungen, wie ein solcher weltweiter Handel ausgestaltet werden sollte.

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