Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.V. (Fachrichtung Industrie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditinstitute spielen in den modernen Volkswirtschaften eine bedeutende Rolle, sowohl als Mittler zwischen Einlegern und Kreditnehmern als auch als Anbieter vielfältiger Finanzdienstleistungen. Deshalb ist es wichtig durch eine geeignete Risikovorsorge die Stabilität des Finanzsektors zu schützen.1 Nachdem die im Juni 1988 veröffentlichte Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel I) zum Jahresende 1992 in Kraft getreten ist, legte der Baseler Ausschuss am 3. Juni 1999 eine Revision dieser Eigenkapitalvereinbarung zur Konsultation vor. Auf das im Januar 2001 vorgelegte zweite Konsultationspapier werde ich mich im folgenden beziehen, wobei aber nicht gewährleistet ist, dass dieses Konsultationspapier exakt in der vorliegenden Fassung umgesetzt wird. Aufgrund andauernder Diskussionen sind geringfügige Änderungen denkbar. Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) hat sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit des Finanzsystems weiterhin zu gewährleisten, die Wettbewerbsbedingungen zu verbessern sowie Risiken umfassender in die Kalkulation einzubeziehen.2 Kosten, die aufgrund von Kreditausfällen entstehen, sollen verursachungsgerecht auf die Kreditnehmer verteilt werden. Vor allem für den Mittelstand, der aufgrund seines durchschnittlich sehr hohen Verschuldungsgrades und seiner erhöhten Insolvenzgefahr für die Banken ein erhebliches Risiko darstellt, werden die in Basel gefassten Beschlüsse erhebliche Auswirkungen haben. 1 Vgl. Deutsche Bundesbank: [Monatsbericht], S.15 2 Vgl. Keiner, Thomas: [Rating], S.30
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